Insel Amrum
Eine Oase der Ruhe und Erholung
Oktober 2010

 

 

 

Urlaub auf einer Insel, ist für mich die perfekte Erholung. Ob  Bornholm, Norderney, Langeoog, Fehmarn oder wie jetzt mal wieder die Insel Amrum. Das Inseldasein eignet sich vorbildlich um einmal richtig abzuschalten.

Irgendwie ticken die Uhren dort anders.

 

Amrum, südlich von Sylt gelegen, gilt für mich zu der schönsten Insel in der Nordsee. Sechseinhalb Stunden Autofahrt vom Ruhrgebiet bis zum Fähranleger in Dagebüll. Das Auto kann mitgenommen werden. Aber wenn nicht großes Gepäck dabei ist, kann man sich die Fährgebühr von immerhin 106.- Euro sparen. In Dagebüll kann das Auto für eine Tagesgebühr von 6.- Euro auf Parkplätzen oder Parkhallen abgestellt werden.

Die direkte Überfahrt beträgt 90 Minuten. Fähranleger ist der Ort Wittdün.

Doch der bekannteste Ort ist der Ort Nebel in der Inselmitte. Ein Ort mit historischem Ortskern.

 

Reetbedeckte, malerische Häuser zeichnen den Ort aus. Einzigartig auch die die typisch, friesischen Haustüren, die im Ort Nebel zu besichtigen sind. Neben der St. Clemens-Kirche, der Windmühle zählt das Öömrang Hüs zu den 3 Wahrzeichen auf der Insel.

Ich habe in Norddorf, dem nördlichsten Ort, Quartier bezogen, in einem Hotel gut 500m vom Strand entfernt. Der Strand liegt auf der westlichen Seite und erstreckt sich von Süden bis zum Norden der Insel. Der Wettergott ist gnädig und beschert mir herrliche Spätsommertage mit Temperaturen um

20 – 24° C. Die Insel Amrum gilt auch als Fahrradinsel. Ein hervorragendes Radwegenetz hilft die Insel mit dem Rad zu entdecken.

Die Fauna, Strand, Heidelandschaft und niedriger Mischwald bietet auch dem Wanderer viel Abwechslung.

Ich kann diese Insel nur empfehlen.

Eine Oase der Ruhe und Erholung zu jeder Jahreszeit.

 

 


Informationen unter:
www.amrum.de
 

 

Copyright © by 2010 H. Friedrichs

 


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