Aus Großmutter’s
Küche |
Ein
Schweinebraten, den Sie vorher in eine Beize gelegt haben, geht glatt als
Wildschweinbraten durch. Ihre Gäste merken beim Kosten keinen
Unterschied. Das Ganze ist ein echter Sonntagsbraten, den man stilecht
servieren sollte: mit Preiselbeeren, Rotkohl und bayerischen Knödeln.
Oder, wenn man’s leichter haben möchte, mit Rosenkohl und
Kartoffelbrei. – Auf keinen Fall sollten die Fichtenzweige beim Einlegen
des Bratens weggelassen werden! |
Das
braucht man: (Zutaten für 4 Personen) 1 kg
Schweinenacken ohne Knochen, |
So macht
man’s: Wasser, Rotwein und
Essig in einen großen Topf schütten. Die Zitrone gründlich waschen, schälen
und nur die Schale dazugeben. Anschließend wird der
Schwindelbraten in Scheiben geschnitten, die Soße mit ¼ Liter Sahne,
2 Glas Kirschlikör und 4 Esslöffel Preiselbeeren verfeinert.
Nicht mehr kochen lassen! |
Beilagen Zum Schwindelbraten können Sie unter vielen Beilagen wählen. Zum Beispiel Rotkraut, obenauf mit einer gebratenen Apfelscheibe und einem Tupfer Preiselbeeren verziert: oder mit leckeren Kartoffelknödeln, Kartoffelpüree, Butterreis, Eiernudeln mit Käse oder frischem Rosenkohl in brauner Butter (für die schnelle Küche empfiehlt sich die Verwendung von Fertigprodukten oder Konserven). |
Unsere
Aktuelle Küchentabelle: Vorbereitungszeit
15 Minuten, Garungszeit ca. 65 Minuten, |
MEIN
TIPP:
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